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... ein paar Worte über mich

Gero Fuhrmann

1951 geboren. Studium der Literaturwissenschaften. Seit 1978 intensive Beschäftigung mit zeitgenössischer Malerei. 1992 erste eigene Arbeiten, Fortbildung in Atelierkursen bei Klaus Schneider, Frankfurt, dann bei Claudia Klee, Frankfurter Malakademie.

„Mich interessieren Bilder, denen man nicht ansieht, wie viel an ihnen entstanden ist und wie viel gemacht, Bilder, bei denen nicht klar ist, ob sie etwas darstellen oder nicht.
Am meisten freut mich, wenn ich dann etwas erkenne: ein Haus, einen Bach, eine Brücke. Ich habe immer gerne Landkarten angeschaut und alte Mauern.”

G. F.

„..und es ist wohl kein Zufall, wenn einem angesichts der Mischtechniken unwillkürlich die großen Magier der Malerei in den Sinn kommen. Tapies etwa mit seinen aus Sand und Zement modulierten Malgründen oder die Schichtungen und Überlagerungen Kirkebys in erdigen Tönen...”

Artikel „Sanftes Weiß, flammendes Rot” von Christoph Schütte, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Zeitung für Frankfurt, 16.12.2005

Diesen Vorbildern ist in den letzten Jahren die Beschäftigung mit ostasiatischer Kunst zur Seite getreten.